Marxheim
NAMENBEDEUTUNG: Wohnstätte des Mōroch
Wohl im 7. Jahrhundert gegründet. Erstmals urkundlich erwähnt wird
Marxheim als „Villa Morauchisheim“
1238 in einer Schenkungsurkunde, in der Graf Berchtold von Lechsgemünd einen Gunnehof an das Kloster Kaisheim vermacht.
Literaturhinweis:
Gemeinde Marksheim/
Geschichte Bayerns: Historische Ortsnamen von Bayern
Naturdenkmal in Marxheim
Naturdenkmale in Marxheim OT Graisbach
1 - 14 Lindenbäume
2 - Gerichtslinde
Marxheim OT Graisbach
NAMENBEDEUTUNG: (Siedlung am) Bach des Greif(i)
Graisbach - früher Greifsbach - hat sich aus dem Unterdorf am Griesbach und dem Oberdorf auf dem Höhenrücken zu einem Haufendorf entwickelt. Das Oberdorf wird beherrscht durch den Burgberg mit der Ruine. Die Ruine mit bedeutenden Resten des 12. und 15. Jahrhunderts.
Literaturhinweis:
Gemeinde Graisbach/
Geschichte Bayerns: Historische Ortsnamen von Bayern
Marxheim OT Gansheim
NAMENBEDEUTUNG: Wohnstätte des Gand(i) ––– oder ––– Wohnstätte des Ga(n)n(i)
Bereits im Frühmittelalter begannen die Franken die Region zu besiedeln. In diese Zeit fällt vermutlich die Ortsgründung. Erstmals urkundlich erwähnt wird Gansheim 1179 als „Regilo de Gantesheim“ in einer Urkunde Bischof Heinrichs von Brixen.
Literaturhinweis:
Gemeinde Gansheim/
Geschichte Bayerns: Historische Ortsnamen von Bayern
Naturdenkmal in Marxheim OT Gansheim
Alteiche