Naturdenkmale in Donauwörth & ST

1 - Kalvarienberg    2 - Donauwörther Sternschanzen     3"Mangoldfelsen"     4 - Verlandungsinsel Siegelwörth iST Zusum
Alteiche - Hindenburgeiche  ST Wörnitzstein     6"Alte Eiche am Schweizerhof"  ST Schäfstall

Donauwörth

NAMENBEDEUTUNG: (Siedlung an der) Insel bei der Donau
Der älteste Namen der Stadt war Werd  (werid >Insel<) Er blieb der Stadt  bis in die letzten Jahre der Stauferzeit erhalten. dann wird sie "Swaebiswerde", Schwäbischwerd genannt. Die feindlichen bayerischen Herzöge strichen gerne das "Schwäbisch" und ersetzten es mit "Thonau", und so entstand letztendlich Donauwörth. 

Schon um 500 gab es erste Siedlungskerne im heutigen Ried.  955 entstand die erste Brücke über die Donau. Im Jahr 1049 wurde das Kloster Heilig Kreuz, damals noch in die Burg Mangoldstein integriert, von Papst Leo IX. geweiht. Im Jahre 1193 wurde Werd von Kaiser Heinrich VI. zur Stadt erhoben und führte bis zu ihrer Reichsacht 1607 den Namen Schwäbischwerd.

ST Schäfstall

NAMENBEDEUTUNG: Tal, in dem Schafe weiden

ST Wörnitzstein

NAMENBEDEUTUNG: (Siedlung am) Stein/Felsen

Die erste Nennung, die sicher Wörnitzstein zugeordnet werden kann, liegt nach zwei Urkunden des Klosters Kaisheim zwischen Ende Juni 1214 und 20. September 1216. Erst ab etwa 1417 erscheint in den Urkunden beim Ortsnamen der Fluss Wörnitz ("Stain an der Werncz"), ab 1534 regelmäßig der heutige Ortsname Wörnitzstein.

ST Zusum

NAMENBEDEUTUNG: Siedlung an der/nahe bei der Zusam


Literaturhinweis:
 Wikipedia: Donauwörth/Geschichte 
 Geschichte Bayerns: Historische Ortsnamen von Bayern